Innerbetriebliche Mediation

Unternehmen werden aufgrund der zunehmenden Globalisierung, der Digitalisierung, der wachsenden Mobilität und dem demographischen Wandel in einen enormen Veränderungsprozess gedrängt. Sie brauchen neue Kompetenzen, neue Mitarbeiter, die die digitalisierten Arbeitsprozesse erstellen und umsetzen, eine stets aktualisierte Kunden- und Marktanpassung, neue Arbeitstechniken und als Basis all dessen eine permanente Veränderungs- und Lernbereitschaft ihrer Mitarbeiter bei hoher Flexibilität und Erreichbarkeit.

Aber Mitarbeiter wollen eher eine neue Unternehmenskultur, wollen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, eine größere Mitsprache und Wertschätzung, ein neues Arbeitszeitmodell und Anpassung ihrer Arbeitsverträge an die individuelle Lebenssituation.

Das führt zu Konflikten zwischen:

  • Mitarbeiter und Mitarbeiter
  • Mitarbeiter und Team
  • Team und Team
  • Team und Führungskraft
  • Führungskraft und Führungskraft
  • Abteilungen und Bereichen

Da Konflikte um und am Arbeitsplatz immer mit großen Ängsten um den eigenen Arbeitsplatz, die eigene Reputation und Existenz, die Arbeitsplätze anderer und die wirtschaftliche Zukunft oder gar die Existenz des Unternehmens verbunden sind, und die Anforderungen generell schon hoch sind, kracht es hier schnell.

Ohne Mediation

  • Sinkt die Mitarbeiterbindung
  • Verlieren Sie wertvolle Mitarbeiter
  • Schwächen Sie dauerhaft Teams
  • Nimmt Ihre Außenwirkung Schaden
  • Verlieren Sie wichtige Projekte
  • Sind Sie als Arbeitgeber nicht attraktiv

Mit Mediation

  • Stärken sie das Team
  • Erhöhen sie die Resilienz im Team
  • Begünstigen sie gewinnbringende Kommunikation
  • Bekommt ihr Unternehmen eine bessere Außenwirkung
  • Erreichen Sie eine höhere Effizienz
  • Setzen sie erfolgreich Projekte um

Erste Anzeichen...

für vielleicht noch unerkannte Konflikte sind:

  • Mitarbeiter ziehen sich zurück
  • Höhere krankheitsbedingte Fehlzeiten
  • Kommunikation gelingt nicht
  • Zunehmend Pannen und Fehler in Prozessen
  • Höhere Fluktuation

Wie läuft’s ab?

Zuerst erklären sich alle Beteiligten bereit, lösungswillig und offen miteinander die aufgetretenen Probleme zu besprechen. Ich schaffe einen Rahmen, in dem der persönliche und zukunftsorientierte Austausch möglich wird und leite den Prozess durch alle Phasen hindurch.

Worüber wird gesprochen?

Jeder nennt die Themen, über die gesprochen werden muss. Was genau ist ihnen wichtig und warum ist ihnen das wichtig. Wo sind unterschiedliche Sichtweisen und wo sind Gemeinsamkeiten. Jeder kommt zu Wort und kann so lange sprechen, bis alle Aspekte beleuchtet sind.

Was ist alles denkbar?

Hier werden alle Möglichkeiten einer Verständigung angedacht, alle Utopien genannt. Dann erarbeiten die Beteiligten ihre individuellen Lösungen. Was ist am wichtigsten, was ist dringend, was braucht der Einzelne, was braucht das Team.

So soll es sein!

Zum Schluss wird eine Vereinbarung erstellt, die die Lösungen detailliert definiert und festhält. Das Vertrauen in die Zusammenarbeit ist gewonnen, die Kommunikation funktioniert, Beziehungen sind tragfähig, gemeinsame Projekte werden machbar.